Hast Du Probleme beim Erstellen Deiner WordPress Website?
Möchtest Du Deine eigene Website mit WordPress erstellen? Oder hast Du es bereits versucht, aber die Website sieht einfach nicht stimmig aus?
Das Hauptproblem ist doch Folgendes: Die Website Erstellung einfach an einen Webdesigner auszulagern, kostet schnell einmal 2000.- oder deutlich mehr (und es gibt natürlich keinerlei Garantie, dass das Ergebnis wie gewünscht ausfällt).
Die Website selber zu machen, ist also eine völlig logische und sinnvolle Alternative (speziell wenn man sich selbständig macht und kaum Startkapital zur Verfügung hat).
Doch:
Damit stehst Du vor einer unglaublichen Menge von Fragen, Möglichkeiten, Entscheidungen und technischen Problemen.
Und hier kommt mein WordPress Online Kurs ins Spiel.
Hier schon einmal der Link zum Online Kurs Angebot, wo Du auch alle Module und Titel der einzelnen Lektionen im Detail aufgelistet siehst (Link geht in einem neuen Fenster auf):
Bevor ich Dir aber genau zeige, was Du in meinem Kurs alles lernen wirst, will ich die unausgesprochene Frage beantworten, die Du wahrscheinlich hast:
Warum solltest Du Dich für meinen WordPress Online Kurs entscheiden, und nicht irgendeinen anderen Kurs?
Oder warum solltest Du Dich nicht einfach selber durch Hunderte gratis verfügbare Blog Artikel und YouTube Videos wühlen?
Hier ein paar Gründe, die für meinen WordPress Online Kurs sprechen bzw. worin er sich von anderen Kursen unterscheidet:
#1: Mehr als nur WordPress
Im Kurs geht es nicht nur um WordPress bzw. das Webdesign, sondern ich zeige das Vorgehen von A bis Z:
Das heisst, wir starten mit dem Branding und Design, dann die WordPress Einrichtung und Bedienung, und ein eigenes Modul zur Website Struktur und der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Und es folgen dann noch 2 Bonus Module zum Thema Google Analytics und der Integration des Newsletter / E-Mail-Marketing Tools auf der Website.
Du hast also wirklich ein Gesamtpaket von A bis Z, um Deine Business Website online zu bringen, nicht nur ein paar WordPress Tipps und Tricks.
#2: Eine einzige Anlaufstelle
Ein Hauptvorteil von meinem Kurs ist, dass Du Dir nicht von den verschiedensten Quellen teilweise widersprüchliche Infos zusammensuchen musst.
Die Meisten werden irgendwann durch die Komplexität ihrer WordPress Website erschlagen (durch das gewählte „Multipurpose“ Theme, Page Builder und unzähligen Plugins, die für die verschiedensten Spezialfunktionen installiert wurden).
Ein zentrales Problem dabei:
Was Du primär in Google findest, sind “ultimative” Guides, welche möglichst umfangreich über jedes Spezialtool und Sonderfall berichten und Dir als “Geheimtipp” verkaufen.
Versteh mich nicht falsch: Solche Guides können sehr nützlich sein. Aber wenn Du nicht jahrelange WordPress und Webdesign Erfahrung hast, ist es sehr schwierig herauszufiltern, was davon tatsächlich wichtig oder nur Spielerei ist, welches der „Top 10 Plugins“ Du jetzt tatsächlich wählen sollst, ob die Infos noch aktuell sind und was überhaupt für Deine Situation relevant ist.
In meinem Kurs gebe ich Dir nicht einfach unzählige Optionen, sondern konkrete Lösungen und Empfehlungen, damit Du möglichst schnell eine Website online hast, auf die Du stolz sein kannst.
#3: Auf Resultate & SEO fokussiert, nicht auf grafische Spielereien
Ein klassischer Webdesigner weiss, wie man eine Website „schön“ macht (also aufwändig und mit grafischen Effekten). Bei mir lernst Du, wie Du eine Website effizient und suchmaschinenoptimiert machst.
Das sind 2 komplett unterschiedliche Philosophien. Wenn Du glaubst, Du brauchst eine möglichst trendige Website mit möglichst vielen Spezialeffekten (ich nenne diese „Clown-Websites“, weil diese zwar unterhaltsam anzusehen sind, aber selten tatsächlich Kunden vom Angebot und Inhalt überzeugen 😉 ), dann bist Du hier vielleicht falsch.
Wichtig: Das heisst nicht, dass es im Kurs nicht auch um das Design geht. Im Gegenteil, anstatt einem generischen Design „ab Stange“, zeige ich Dir, wie Du ein authentisches Design basierend auf Deiner Persönlichkeit und Deinem Branding erstellst.
Deine Website wird also sehr wohl ein modernes und schönes Design haben. Ich habe hier sogar als Beispiel eine Anleitung gemacht, wie Du mit der Website aus meinem Online Kurs das Design von 20min.ch nachbauen kannst (einfach um zu zeigen, was grundsätzlich möglich ist).
Ausserdem:
Dadurch vermeidest Du den grössten Fehler, den praktisch alle WordPress Webdesigner zu Beginn machen: Das WordPress Theme nach dem Aussehen auszuwählen, anstatt von Anfang an auf ein bewährtes, schnelles, suchmaschinenoptimiertes und technisch sauberes Theme zu setzen (wenn ich Dir nur einen einzigen Tipp geben könnte, wäre es genau diese Warnung).
Je komplizierter Du etwas machst, desto unvermeidbarer werden Probleme. Und um solche komplexen Probleme zu lösen, braucht es eben wieder professionelle Webdesigner und Agenturen.
Wenn Du als Selbständiger Deine Website selber machen willst, solltest Du das aber um jeden Preis vermeiden und Deine Website einfach halten, damit Du Dich auf Dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.
Deshalb ist das ganze Vorgehen für die Erstellung der Website von mir insbesondere auf SEO ausgerichtet. Und im SEO Modul erkläre ich genau, wie ich selbst vorgehe um Websites für Google zu optimieren.
Ein weiterer Faktor: Performance.
Das Ziel: Dass Deine selbsterstellte Website im Google Page Speed Tool überdurchschnittlich gute Werte erhält (wird im Kurs erklärt) und die tatsächlich spürbare Ladezeit deutlich unter 2 Sekunde bleibt (alles unter 2 Sekunden gilt übrigens bereits als sehr gut).
Genaue Werte sind schwierig zu garantieren, aber hier der Google Page Speed Score für meine eigene Website (welche natürlich genau 1:1 auf meinem Kurs basiert – und das ohne zusätzliche aufwändige Optimierungsmassnahmen):
Und der Vollständigkeitshalber hier noch eine „echte“ Ladezeit / Performance Messung, mit ebenfalls äusserst guten Werten (via GTmetrix.com):
#4: Schritt für Schritt Anleitungen, die aber in die Tiefe gehen
Ich bin zwar davon überzeugt, dass auch sehr fortgeschrittene WordPress “Selbermacher” und sogar Webdesigner in meinem Kurs noch Neues lernen und wertvolle Tipps finden.
Aber denk daran: Der Kurs ist grundsätzlich für Anfänger ohne WordPress Erfahrung gedacht.
Obwohl Du also zwar sehr viel lernst, ist es nicht nötig, dass Du alles bis ins Detail auswendig lernen musst. Die Umsetzung ist immer Schritt für Schritt und zum einfach nachmachen erklärt. Teilweise mit praktischen Abkürzungen und verschiedenen Wegen, je nachdem wie viel Erfahrung Du hast und wie viel Zeit Du in die Umsetzung investieren möchtest.
Ich schätze, dass für 80% der Selbständigen mein Online Kurs deutlich mehr liefert, als sie tatsächlich brauchen. 15% werden ein paar Fragen bzw. Sonderwünsche haben, die ich aber relativ schnell separat beantworten bzw. direkt im Kurs ergänzen kann. Die restlichen 5% werden spezielle Anforderungen haben, die ich nicht einfach beantworten kann (bzw. ich höchstens in die richtige Richtung weisen kann, weil es zu aufwändig und kompliziert wird).
Ganz konkret: Du erhältst im Kurs ein vorbereitetes und optimiertes WordPress Paket der Demo-Website GeneratePress.ch:
Und im Kurs lernst Du alles, um diese Website in Deinen persönlichen Stil zu verwandeln (Beispiel RominaScalco.ch):
#5: 9+ Jahre Erfahrung in anspruchsvollen Projekten (für Kunden und eigene Projekte)
Ich habe nicht einfach nur ein paar eigene einfache WordPress Websites zusammengeklickt, sondern über die letzten 9+ Jahre einige anspruchsvolle Projekte umgesetzt.
Mehrsprachige Websites, Online Shops mit Anbindung an externe Buchhaltungssysteme, Event Ticket Lösungen. Ich habe sogar eine komplette Webapplikation (eine einfache Buchhaltungslösung: Milchbüechli.ch) mit WordPress als Basis entwickelt.
In diesem Kurs steckt also einiges an gesammelter praktischer Erfahrung.
Du findest in meinem Kurs auch keinen Online Marketing Hype alà „geballtes Profi-Wissen und 10 Geheimtipps um Deinen Google Traffic auf das nächste Level zu bringen“ (Gratis Geheimtipp: Es gibt keine Geheimtipps 😉 ).
Wenn Du aber einen pragmatischen, 80/20 fokussierten, auf SEO ausgerichteten Ansatz für Deine Website suchst, dann wirst Du hier fündig.
Ausserdem zeige ich Dir im Kurs anhand eines konkreten Beispiels, wie ich eine eigene neue Website umsetze (und dabei meine Überlegungen, Probleme, Ideen und Entscheidungen „laut mitdenke“).
#6: Möglichkeit um Fragen zu stellen
Du kannst im Online Kurs unter jeder Lektion direkt Deine Fragen stellen, falls Du einmal irgendwo anstehen solltest.
Obwohl ich natürlich keine Garantie geben kann, dass ich jede Frage immer in kürzester Zeit beantworten kann, kann ich zumindest sagen, dass ich bisher alle Fragen zufriedenstellend beantworten konnte.
Hört sich soweit alles interessant an?
Dann hier jetzt eine kurze Übersicht über die einzelnen Module im Online Kurs:
Modul 1: Branding & Design: Authentisches Branding statt unpersönlichem Design
Im ersten Modul zeige ich Dir, wie Du ein authentisches Branding und Design Konzept erstellst, das zu Dir passt und sich gleichzeitig von der Konkurrenz abhebt.
Wir kaufen also nicht einfach ein fertiges und unpersönliches Theme, sondern wir nehmen ein Theme als Basis, dass wir dann anhand des in diesem Modul erstellten Brandings personalisieren.
Du lernst unter anderem:
- Wie Du basierend auf Deiner Persönlichkeit und der Konkurrenz ein individuelles Branding erstellst.
- Wie Du passend zu Deinem Branding ein Logo erstellst.
- Tipps für die Wahl des Domain Namen (also der URL/Link zu Deiner Website).
- Wo Du gute Fotos findest, welche Du gratis und legal verwenden kannst, und wie Du diese für Deine Website individualisieren kannst.
Modul 2: WordPress Installation & Einrichtung: WordPress Technik meistern, ohne all die typischen Anfänger-Fehler
In diesem Modul lernst Du alles, um Deine eigene WordPress Website live zu schalten.
Unter anderem:
- Bestellen und Einrichten der Domain, Hosting und E-Mail-Service.
- Wie sich mein WordPress Paket (das Du ja erhältst) von der Standard WordPress Konfiguration unterscheidet und wie Du es installierst.
- Natürlich wie Du Dein erarbeitetes Branding auf Deiner Website umsetzt.
- Eine Erklärung aller „Standard“ Plugins in meinem WordPress Paket.
- Welches WordPress SEO Plugin ich empfehle und vor allem, was genau ein SEO Plugin tatsächlich bringt und wie Du es richtig nutzt.
- Wie die Bilder Optimierung komplett automatisiert werden kann (Du kannst dann z.B. Bilder direkt ab Kamera hochladen, und diese werden im Hintergrund automatisch optimiert – und Nein, das ist nicht die Standard WordPress Lösung).
- Auch eine DSGVO/Cookie Banner Lösung ist enthalten (und zwar rechtlich korrekt, also nicht nur ein Info Banner, sondern dass Cookies technisch tatsächlich erst geladen werden, wenn der Besucher diese akzeptiert hat).
Modul 3: WordPress Bedienung & Gutenberg Editor
Dieses Modul ist für alle, die noch keine bis wenig Erfahrung mit der Bedienung von WordPress und dem Gutenberg Editor haben.
Hier lernst Du alle wichtigen Bereiche Deiner WordPress Website kenne, und natürlich auch wie Du diese bearbeiten kannst (also Seiten, Beiträge & Kommentare, Hauptmenü, Seiten Hero, Fussbereich & Widgets, Dein Autoren Profil, etc.).
Modul 4: Website Struktur & Suchmaschinenoptimierung (SEO)
In diesem Modul zeige ich Dir, wie ich selbst Websites für Google optimiere:
- Worauf es bei der Suchmaschinenoptimierung wirklich ankommt.
- Ist SEO der ideale Kanal für DICH?
- Ich zeige Dir die 2 grundlegendsten SEO Strategien und wie Du Deine Website dafür stukturieren musst.
- Wie Du mit Keyword Recherche herausfinden kannst, wonach und wie häufig die Leute in Google überhaupt suchen.
- Und wie Du in WordPress eine Seite oder Blog Beitrag SEO-technisch perfektionieren kannst.
Bonus Modul 1: Google Analytics & Co
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du die Google Tools auf der Website einbinden kannst (inklusive einer Anleitung und Tipps für die Verwendung der Tools):
- Google Analytics via Google Tag Manager auf der Website einbinden.
- Google Search Console einrichten und nutzen.
- Google My Business einrichten und nutzen (das wichtigste Tool im sogenannten „Local SEO“).
Natürlich (optional bei Bedarf) DSGVO-sicher über Cookie Banner kontrolliert.
Bonus Modul 2: E-Mail-Marketing / Newsletter Tool Integration
Im letzten Modul erhältst Du schliesslich noch eine Schritt für Schritt Anleitung für die Integration des von mir empfohlenen E-Mail-Marketing / Newsletter Tools ConvertKit (sowie als Alternative auch eine Anleitung für die Integration von Mailchimp).
Damit sich Besucher ganz einfach auf Deiner Website in Deine Newsletter-Liste eintragen können.
Preis des WordPress Online Kurs
Ich bin ganz offen: Der ursprünglich angekündigte und geplante Preis war 497 CHF, wobei ich den Kurs zu Beginn (um möglichst viel Feedback und Verbesserungsvorschläge zu bekommen) zum halben Preis anbieten wollte (also 247 CHF).
Ich möchte aber, dass möglichst viele Selbständige davon profitieren können, weswegen ich den Kurs jetzt zu einem vergleichsweise günstigen Preis anbiete, den sich jeder Selbständige leisten kann: 197 CHF.
Bei diesem Preis bin ich absolut überzeugt, dass sich die Investition in den Kurs für jeden Teilnehmer lohnt. Nur schon 2-3 Lektionen und Tipps können für Dich die 197.- wieder herausholen (sei es durch Stunden an gesparter Zeit für Recherche, Ausprobieren von verschiedenen Plugins und Vermeidung von Problemen). Und wer den kompletten Kurs umsetzt, der spart entsprechend sicher Tausende Franken für einen Webdesigner.
Wenn Du jetzt interessiert bist, kannst Du den Kurs hier kaufen (auf dieser Seite siehst Du auch nochmals alle Module und Titel der einzelnen Lektionen im Detail aufgelistet):
Nach dem Kauf hast Du sofort Zugriff zum Kurs (und Du hast lebenslangen Zugriff).
Unabhängig vom Kurs musst Du mit folgenden Kosten rechnen, um Deine WordPress Website zu betreiben:
- Webhosting Metanet (bzw. ein vergleichbarer Hosting Anbieter): 92.40 CHF pro Jahr
- Eine .ch Domain (ebenfalls z.B. über Metanet): 10.75 CHF pro Jahr
- Google Suite (für die E-Mail-Adresse mit Deiner eigenen .ch Domain in Gmail): ~5.-/Monat (= ~60.-/Jahr). Ich zeige Dir zwar auch, wie Du das Standard E-Mail-Hosting von Metanet verwenden kannst, aber ich rate definitiv zur Google Suite Lösung.
- WordPress Premium Theme GeneratePress: 59$ pro Jahr
Total also +/- 220.- CHF pro Jahr (um diese Kosten kommst Du auch ohne meinen Kurs nicht drum herum).
Das Gute daran:
Sowohl das Metanet Hosting als auch das GeneratePress Theme ist für eine unbeschränkte Anzahl Websites nutzbar (bzw. beim Hosting bist Du einfach durch die 100 GB Speicherplatz beschränkt – was aber problemlos für 30+ Websites reicht).
Das heisst: Bei jeder weiteren Website kommen also nur die Kosten für die Domain und allenfalls Google Suite nochmals dazu.
Weitere kostenpflichtige Premium Plugins sind im Kurs teilweise erwähnt, aber nicht zwingend nötig.
FAQ: Wichtige Fragen & Antworten zum Kurs
Format des Kurses
Der Online Kurs ist keine Live-Schulung, sondern ist als Selbststudium angelegt. Du hast sofort auf alle verfügbaren Inhalte Zugriff.
Der Kurs Inhalt ist nicht per Video, sondern primär Text mit vielen Bildern/Screenshots/Printscreens (bzw. nur ein paar ergänzende Videos). Das hat einen ganz einfachen Grund: Damit kann man den Lektionen viel einfacher folgen und direkt umsetzen (Videos wären sehr mühsam und müssten ständig pausiert werden, um die Schritte nachvollziehen zu können).
Ausserdem ist es viel einfacher, wenn Du später wieder etwas nachschlagen möchtest (es ist sehr mühsam in einem Video zuerst wieder die richtige Stelle suchen zu müssen).
Und schliesslich kann ich so den Kurs viel besser aktuell halten und ergänzen (während Videos komplett neu gedreht werden müssten).
Support bei Fragen
Ich bin ganz offen: Für 197.- kann ich natürlich keine persönliche Support- oder Antwortzeit garantieren. Support ist also nicht im Kurs inbegriffen. Aber: Ich habe grundsätzlich den Anspruch, alle Fragen zu beantworten und den Kurs allenfalls entsprechend zu ergänzen (was mir bisher auch gelungen ist). Fragen und Kommentare können im Kurs direkt in der jeweiligen Lektion gestellt werden und werden von mir beantwortet.
Ist mein im Kurs empfohlener Weg der „beste“ Weg, um erfolgreich eine eigene WordPress Website zu gestalten?
Diese Frage lässt sich so nicht beantworten und würde ich so entsprechend auch nicht behaupten.
Als Beispiel: Ich setze im Kurs auf das GeneratePress Theme in Kombination mit dem Gutenberg Editor/Page Builder. Es gibt Tausende Leute, die von „ihrem“ Theme bzw. Page Builder (sei es das Divi Theme, Elementor, Avada, Enfold, oder was auch immer) begeistert sind.
Was ich aber sagen kann: Ich habe in den 9+ Jahren viele dieser Themes und Plugins eingesetzt. Und mein Weg im Kurs basiert gezielt auf: Performance, SEO, und vor allem schlanken und soliden Lösungen, welche für Selbständige einerseits viel Zeit sparen, und andererseits eben nicht fehleranfällig sind und beim nächsten WordPress Update wieder Konflikte und Probleme verursachen.
Hier habe ich genau beschrieben, warum ich beim GeneratePress Theme gelandet bin: Das beste WordPress Theme?
„Lerne ich einen Online Shop mit WooCommerce zu erstellen?“
Nein, aktuell noch nicht, ist aber grundsätzlich einmal angedacht. Kaufe den Kurs jetzt aber nicht, falls Du auf den WooCommerce Teil wartest.
Ich bin noch nicht sicher, ob die Nachfrage genügend gross ist. Und wenn, dann wird es sicher einige Monate dauern, das WooCommerce Modul auszuarbeiten.
Aber: Die Basis für einen WooCommerce Online Shop ist grundsätzlich genau die gleiche, wie ich es in diesem Kurs zeige. Wer will, kann also grundsätzlich mit dem Kurs starten, und selber einfach zusätzlich WooCommerce installieren.
„Wie technisch versiert muss ich sein? Welche Vorkenntnisse brauche ich?“
Zumindest eine gewisse Aufgeschlossenheit gegenüber Computern und dem Internet solltest Du natürlich haben.
Als Beispiel: Nehmen wir an ich sage Dir, dass Farben im Webdesign mit einem Hex-Code beschrieben werden, der so aussieht: #ffd500 (ohne dass Du verstehen musst wie der Hex-Code funktioniert, nur dass Du grundsätzlich wissen musst, dass es diesen gibt). Bist Du schon total gelangweilt oder verstehst nur Bahnhof? Dann ist der Kurs wohl nichts für Dich. Ganz ohne gewisse technische Begriffe kommen wir leider nicht aus 🙂
Aber grundsätzlich sind wirklich keine Vorkenntnisse nötig. Ich führe Dich Schritt für Schritt durch alle Aufgaben durch. Vom Registrieren der Domain und Webhosting, welche Programme Du brauchst (sowohl für Windows als auch Mac), bis hin zum Anpassen der Farben der Buttons auf Deiner Website (übrigens, #ffd500 steht für das Gelb, das ich z.B. für meine Buttons auf dieser Website verwende 😉 ).
„Kann ich auch per Überweisung / Rechnung bezahlen?“
Ja, das geht: Überweise die 197.- für den Online Kurs einfach an folgendes Konto:
IBAN: CH77 0483 5146 4428 2100 0
Kontoinhaber: Brütsch BeCommerce, Seegüetli 4, 8846 Willerzell
Bank: Credit Suisse, Clearing 4835
Sobald die Zahlung eingegangen ist, schicke ich Dir eine Rechnung bzw. Zahlungsbestätigung, sowie den Zugang zum Online Kurs.
Wichtig: Gib bei der Überweisung als Verwendungszweck Deine E-Mail-Adresse an, damit ich Dir den Zugang auch schicken kann.
Alle Fragen beantwortet?
Hier nochmals der Link, wenn Du den Kurs jetzt kaufen möchtest:
Und bei Fragen kannst Du mir einfach eine Mail an michael.bruetsch@8020webdesign.ch schicken oder direkt hier einen Kommentar schreiben.
Besonders interessieren würde mich auch: Bist Du auf der Suche nach einem WordPress Online Kurs, aber mein Angebot hier hat Dich nicht überzeugt? Dann lass mich ebenfalls gerne wissen warum, vielleicht kann ich Dir trotzdem weiterhelfen oder einen Tipp geben.
Hallo Michael
Ich bin daran ein Einzelunternehmen zu gründen und arbeite bereits an meinem ersten Auftrag. Nun stellt sich natürlich bald die Frage nach einer landing page. Momentan wohl noch mit beschränktem Inhalt aber vielleicht einem Button um ein Meeting mit mir zu buchen ;-). Ich habe noch kein Logo und kein Branddesign. Allenfalls kaufe ich mir das via fiverr ein. Und hierzu meine zwei Fragen:
– Wenn man bereits ein Logo/Branddesign hat, könnte man dieses auch ins Webdesign einbinden? Wäre das in deinem Kurs erklärt?
– Falls man noch kein Logo bzw. Branddesign hat, gibt es ja dazu ein Modul im Kurs. Was beinhaltet das genau?
Danke und liebe Grüsse,
Sandro
Hallo Sandro,
Ja klar, alles was Du hast kannst Du grundsätzlich weiterverwenden. Im Kurs zeige ich Dir einen möglichen Weg, wie Du zum Design/Branding kommst (eben basierend auf Deiner Persönlichkeit und der Konkurrenz).
Auf der Angebotsseite (https://training.8020webdesign.ch/wordpress-website-online-kurs) siehst Du die Titel der einzelnen Lektionen. Das zeigt relativ gut, was ungefähr beinhaltet ist.
Beste Grüsse,
Michael
Hallo Michael
Ich habe deinen Kurs mal gekauft, meine Website dann aber nicht mehr weiter verfolgt und möchte nun mit neuer Domain nochmals starten. Ich wollte aber noch fragen on das Generate Press Theme auch mit Elementor gut zu bedienen ist. Es gehr darum dass ich Vorlagen für Landingpages einbinden möchte, welche aber auf Elementor basieren…
Lieber Gruss
Willi
Hallo Willi,
Ja, GeneratePress und Elementor sind grundsätzlich kompatibel, kannst Du also gut beides parallel bzw. miteinander verwenden. Im Prinzip ersetzt Elementor dann einfach den WordPress eigenen Gutenberg Editor/Page Builder (wobei eben, Du kannst für jede einzelne Seite/Landing Page entscheiden, ob Du jeweils Gutenberg oder Elementor nutzen möchtest).
Beste Grüsse,
Michael
Ah super, lieben Dank für deine Antwort! Dann werde ich mal loslegen✌️
Gruss Willi
Hallo Michael
Ich habe schon zwei bestehende Websites welche ich mit HTML5/CSS programmiert habe. Ist es möglich diese ins WordPress zu importieren, damit ich diese dann weiter bearbeiten kann?
Vielen Dank
Liebe Grüsse
Melanie
Hallo Melanie,
Nein, direkt automatisch importieren kannst Du diese nicht. Teile des CSS z.B. könntest Du natürlich wahrscheinlich schon wiederverwenden. Aber Du müsstest das WordPress Theme grundsätzlich eben wie gewünscht anpassen. Dieser Artikel hier ist ein gutes Beispiel, wie das funktionieren könnte: https://8020webdesign.ch/website-nachbauen-20min/
Beste Grüsse,
Michael
Hallo Michael
Hab heute auch weitere Artikel von Dir gelesen. Vielen Dank für all die Infos vorab.
Ich bin nicht ganz neu bei WordPress, suche aber immer noch nach einigen Antworten, die teilweise in Deinem Kurs abgedeckt werden.
Aber z.B. Thema E-Mail Verschlüsselung – wird das im Kurs angesprochen oder braucht es dies nicht?
LG Dani
Hallo Dani,
Gute Frage, aber Nein, das kommt im Kurs nicht vor. Das Problem dabei ist: Die Verschlüsselung von E-Mails erfordert sowohl vom Sender als auch Empfänger zusätzliche Schritte. Verbreitet sind 2 Lösungen: OpenPGP und s/MIME.
Aber jetzt müssten eben sowohl Sender als auch Empfänger OpenPGP oder s/MIME eingerichtet haben. Und dann muss der Sender mit dem sogenannten Public Key des Empfängers die E-Mail verschlüsseln (sprich er muss diesen Public Key auch zuerst einmal vom Empfänger anfragen), und dann kann nur der Empfänger mit seinem geheimen Private Key die Mail entschlüsseln.
Kurz gesagt: Die E-Mail-Verschlüsselung hat sich in der Praxis schlicht nicht durchgesetzt.
Ahja, und dass es kein Missverständnis gibt: Die Verbindung von Deinem PC zum E-Mail-Anbieter Gmail ist natürlich ganz normal via SSL/TLS verschlüsselt (also wenn Du Dein Passwort eingibst). Es geht hier nur um die Verschlüsselung der Mails selbst.
Beste Grüsse,
Michael
Hallo Michael
Aha, darum findet man wohl nicht mehr so viele kryptische Anleitungen dafür wie noch vor 10 Jahren… 🙂 Merci für die umfassende Antwort!
Leber Gruss
Dani
Ups, da war ich etwas zu schnell mit Antworten, musste grad noch weg… 🙂
Hallo Michael, sorry, ich war mit meiner Frage nicht präzise genug. Es ging mir um die Verschlüsselung der E-Mail Adresse auf WordPress Websites, nicht um verschlüsselten E-Mail Verkehr. Da ja minimum im Impressum eine E-Mail drin sein muss, stellt sich die Frage, ob man dafür Programmierkünste oder Plug-Ins einsetzen soll oder ob das heutzutage einfach lassen kann. Falls sinnvoll, wäre das ja sicher ein Thema für einen Kurs, oder wie siehst Du das?
Hallo Dani,
Achso, OK, jetzt weiss ich was Du meinst. Nein, das empfehle ich nicht. Die meisten dieser „Tricks“ um die E-Mail-Adresse zu verschleiern funktionieren schlicht nicht zuverlässig. Und die, welche einigermassen zuverlässig wären, sind schlicht benutzerunfreundlich (alà E-Mail-Adresse nur als Bild anzeigen). Ausserdem muss die E-Mail-Adresse nur einmal erkannt werden, dann wird sie sowieso gleich weiterverkauft und landet auf unzähligen Spam-Listen (und die Website ist nicht die einzige Quelle, wie E-Mail-Adressen auf diesen Spam-Listen landen).
Diese Tricks sind also grundsätzlich der falsche Ansatz: Spam kann praktisch nur mit dem Spamfilter (also auf E-Mail-Server Ebene) effektiv bekämpft werden. Darum empfehle ich eben auch spezialisierte E-Mail-Service Anbieter wie Google oder Office 365, und nicht den gratis E-Mail-Service vom Webhoster, wie ich es hier auch genauer erklärt habe: https://8020webdesign.ch/email-hosting-office-365-vs-google-suite/
Beste Grüsse,
Michael
Ich müsste die Webseite 2-Sprachig führen – gibt es dazu im Kurs Tips und Tricks, um das effizient zu gestalten?
Gibt es Templates für gemeinnützige Vereine mit Spenderbuttons und Porjekt Spender Seite?
Hallo Roland,
Nein, Mehrsprachigkeit ist im Kurs kein Thema. Aber hier das Plugin, welches ich dafür empfehle: https://8020webdesign.ch/wordpress-plugins/#mehrsprachigkeit
Ja, gibt es zwar schon, aber ich persönlich würde nicht auf diese diese setzen. Hier habe ich das Thema Templates/Themes grundsätzlich erklärt: https://8020webdesign.ch/das-beste-wordpress-theme/
Spezielle Funktionen wie z.B. Spendenbuttons kannst Du grundsätzlich mit jedem Theme umsetzen. Ich weiss, dass es da einige spezialisierte Lösungen dafür gibt (z.B. https://givewp.com/) oder auch WordPress unabhängige Drittanbieter, aber die fallen mir gerade nicht ein. Damit habe ich zu wenig Erfahrung und kann darum keine Empfehlung geben, einfach als grundsätzlicher Tipp.
Beste Grüsse,
Michael
Hallo Michael
Ich habe bereits eine Domain und das Hosting bei Hostpoint. Ist der Online Kurs für 97 CHF dennoch buchbar auch ohne Metanet, Google Suite und den letzten Punkt?
Danke & Gruss
Gabriel
Hallo Gabriel,
Ja, der Kurs ist grundsätzlich komplett unabhängig vom gewählten Hoster. Vom Prinzip her wird es bei Hostpoint sehr ähnlich funktionieren, aber halt einfach etwas anders aussehen. Falls Du im Kurs anstehen solltest, kannst Du dann aber gerne nachfragen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich bei Problemen helfen könnte 🙂
Beste Grüsse,
Michael
Hallo
Sowas suche ich… aber ich bin bereits bei Cyon. Muss ich dann viel anders überlegen und anwenden?
LG, Sibylle
Hallo Sibylle,
Gute Frage: Vom Prinzip her wird es bei Cyon sehr ähnlich funktionieren, aber halt einfach etwas anders aussehen. Falls Du im Kurs anstehen solltest, kannst Du dann aber gerne nachfragen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich bei Problemen helfen könnte 🙂
Beste Grüsse,
Michael
Hallo Michael,
Ist der Kurs auch geeignet, wenn man die Website ohne Page Builder erstellen möchte?
Beste Grüsse,
Sandra
Hallo Sandra,
Also damit es kein Missverständnis gibt: Der Kurs nutzt den Gutenberg Editor, welcher der aktuelle Standard WordPress Editor ist. Dieser geht eben von der Funktionalität her in Richtung eines Page Builders. Nur eben dass es nicht ein Drittanbieter Page Builder ist (alà Elementor, Beaver Builder, Visual Composer, Divi, Thrive Builder, Cornerstone, etc.pp.), sondern der WordPress eigene Standard „Page Builder“ (und der meiner Meinung nach schlicht die Zukunft ist).
Mit „Page Builder“ meint man normalerweise solche Drittanbieter Plugins. Also ja, der Kurs ist bewusst ohne Drittanbieter Page Builder gedacht 🙂
Du könntest grundsätzlich mit dem Kurs auch noch den alten „Classic Editor“ von WordPress nutzen. Bzw. Classic Editor Inhalte können problemlos in den Gutenberg Editor übernommen und bearbeitet werden. Ich empfehle wirklich auf den Gutenberg umzusteigen 🙂
Beantwortet das die Frage?
Beste Grüsse,
Michael
Sehr geehrter Herr Brütsch
Wurde diese Seite mit WordPress erstellt?
Danke vielmals,
LG, Mathias
Hallo Mathias,
Ja natürlich 🙂 Und genau mit dem gleichen Theme und Plugins, die ich auch im Kurs verwende/empfehle.
Beste Grüsse,
Michael
Hallo Michael
Ich habe vor vielen Jahren mal mit WP gearbeitet, sprich meine eigenen zwei drei Webseiten damit aufgebaut. Plötzlich wurde es mir zu kompliziert (jedenfalls das Theme, das ich dazumal ausgewählt habe) und habe mich auf Wix konzentriert. Damit bin ich bis heute unterwegs. Nun möchte ich doch wieder auf WordPress wechseln und frage mich ob wohl kein Online-Kurs dasjenige für mich ist wieder auf WP umzusteigen.
Frage: Ich arbeite auf Mac, das spielt ja wohl keine Rolle oder? Wie aktuell ist die Schulung, geht es auf die aktuellsten WP-Szenarien ein und was kannst du zur Kursdauer sagen?
Liebe Grüsse
Michael
Hallo Michael,
Genau, ob MacOS oder Windows spielt keine Rolle.
Der Kurs ist sehr aktuell (vor ca. 2 Monaten veröffentlicht). Aber gerade z.B. im Gutenberg Editor sieht es mit jedem Update immer wieder einen Tick anders aus. Das heisst, die Screenshots sind z.B. immer noch „richtig“ bezüglich Bedienung und Funktionalität, sehen aber einfach Design technisch einen Tick anders aus. Da kann ich schlicht keine Garantie geben, dass ich nach jedem Update die Screenshots austausche (ausser es würde sich natürlich grundlegend etwas ändern). Es sind insgesamt Hunderte Screenshots… 😉
Wenn Du Dir die Angebotsseite mit der detaillierten Übersicht der einzelnen Lektionen anschaust, solltest Du einen guten Eindruck erhalten, was alles drin vorkommt. Wie auch auf dieser Seite beschrieben, ist es kein reiner WordPress Kurs. Sondern soll wirklich von A bis Z helfen, wenn jemand zum ersten Mal eine Website erstellt (also eben vom Branding, Tipps zum Domain Namen, bis hin zu SEO).
Bezüglich Kursdauer noch ein wichtiger Hinweis: Es ist keine Live Schulung, sondern Du hast sofort Zugriff auf alle Lektionen. Der Kurs Inhalt ist nicht per Video, sondern primär Text mit vielen Bildern/Screenshots. Siehe „Format des Kurses“ im FAQ Bereich.
Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter 🙂 Falls Du sonst noch Fragen hast, gerne einfach melden.
Beste Grüsse,
Michael